Als sich am vergangenen Dienstag um 8:50 Uhr die Bücher öffneten und dann auch sehr zügig füllten, zeichnete sich schnell ab, dass das avisierte Volumen von 250 Millionen Euro unseres Öffentlichen Pfandbriefs schnell erreicht sein wird.
Nach den bisher ebenfalls erfolgreich emittierten Pfandbriefen mit Laufzeiten von zehn und sieben Jahren wurde das Papier diesmal mit einer Laufzeit von fünf Jahren und 3,00% ausgestattet.
Gegen 10:30 Uhr erreichte das Volumen dann bereits über 925 Millionen Euro, sodass folglich auch frühzeitig der Buchschluss für 11 Uhr bekannt gegeben wurde.
„Die erneut hohe Überzeichnung unseres Pfandbriefs im Sub-Benchmark Format können wir sicherlich auf eine Kombination von gutem Spread-Niveau, unserer Marktreputation, richtigem Timing und einer ausgezeichneten Ausführungsstrategie zurückführen“, so Gunar Feth, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der SaarLB.
Ebenfalls besonders positiv hervorzuheben ist der mit über 80% hohe Orderanteil aus dem Bereich der deutschen Banken und Sparkassen.
Trotz frühzeitig bekanntgegebenem Buchschluss war das Interesse an unserem Öffentlichen Pfandbrief bis zur Schließung der Bücher überaus groß. So konnte der finale Reoffer Spread bei einem stabilen Orderbuch von über 940 Millionen Euro auf MS +7bp fixiert werden.
„Da wir uns überwiegend am Geld- und Kapitalmarkt refinanzieren, ist diese Art der Refinanzierung für uns hierfür ein sehr passendes Instrument. Besonders erfreulich ist, dass wir uns in einem anspruchsvollen Neuemissionsumfeld an diesem Tag durchsetzen konnten, was auch sicherlich für unsere Qualität spricht“, ergänzt Gunar Feth.
Mit Hilfe der beteiligten Arrangeure „Erste Group“, „DekaBank“, „LBBW“ und „UniCredit“ konnten wir erneut einen Öffentlichen Pfandbrief im Sub-Benchmark Format erfolgreich am Markt platzieren.
Weitere detaillierte Informationen zur Emission finden Sie auf unserer Website im Bereich „Investor Relations“